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Dominanzproblem!

 
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Constanze
Jährling
Jährling



Anmeldedatum: 13.03.2009
Beiträge: 279
Wohnort: Christes

Verfasst am: 19.08.2009, 09:06    Dominanzproblem!

Ich bin schockiert. ich habe meinen hafi-mix jetzt seit 15 jahren, er ist jetzt 16 und er hat mich noch niemals so angegriffen wie heute.

Die Situation:
Ich habe ihn lange nicht longiert, da ich einfach nicht die möglichkeit hatte. jetzt habe ich sie. und da ich momentan nicht reiten darf, wegen meinem gipsarm wollte ich frei longieren - so wie früher. in die eine richtung ging es auch. er war zwar nicht begeistert aber es war ok. beim richtungswechsel hat er plötzlich die ohren angelegt und ist gestiegen. dann ging irgendwie alles durcheinander. er ist immer wieder gestiegen und hat nach mir getreten und geschlagen. ich habe ihn wieder beruhigen können und wollte ihn an die longe nehmen. dann ließ er sich gar nicht mehr longieren und hat mich wieder angegriffen. als ich auf ihn zu bin um ihm klar zu machen dass das so nicht geht ist er anstatt zu weichen wieder gestiegen und auf mich zu.

er ist unterm sattel und auch sonst mein traumpferdchen. total lieb und niemals angriffslustig gegenüber menschen. ich habe ihn noch nie so erlebt. er war noch nie gerne auf dem platz oder an der longe. immer lieber im gelände. aber so gehts auch nicht.

ich brauche echt rat!
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Verfasst am:     Anzeige

Alex87
Heuholer
Heuholer



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Beiträge: 44
Wohnort: Hassloch

Verfasst am: 19.08.2009, 10:06    

Hi Constanze!
Also deinProblem klingt ja wirklich ernst! Es ist wirklich seltsam, dass dein Pferdchen jetzt plötzlich solch eine Attake startet.
Ich denke du hast es mit "Dominanzproblem" ganz gut erkannt und natürlich geht das so nicht.
Das Hauptproblem ist nun deine Dominanz deutlich zu machen ohne dich dabei in Gefahr zu bringen. Am besten du suchst dir jemanden, der das nächste Mal dabei ist, für den Fall, dass es heikel wird. Ansonsten solltest du dir einen Vorteil verschaffen in dem du mit einem Kappzaum, Trense oder Knotenhalfter (je nachdem, was du zur Hand hast und worauf dein Pferd sensibel reagiert) arbeitest. So hast du die bestmögliche Kontrolle und hast deinem Pferd etwas entgegenzusetzten, bzw. kannst ihn herum ziehen, wenn er dich wieder ansteigt.
Ansonsten würde ich wieder bei den Basics anfangen. Weichen lassen zu allen Seiten...fang mit kleinen Gesten an, werde aber immer grösser und lauter, wenn er sich nicht unterwirft. Du darfst auf keinen Fall weichen, wenn er rumzickt (es sei denn natürlich es wird zu gefährlich). Sei am Anfang mit kleinen Ausweichbewegungen zufrieden, mach es aber so lange, bis es ohne Zicken klappt. Sollte er dich gar nicht erst so nah an sich ranlassen versuch es mit einem schönen groben Join-Up. Lass ihn rennen, bis er aufgiebt. Achte darauf immer frontal zu ihm zu stehen, ihm in die Augen zu sehen und dich gross zu machen. Erst wenn er Unterwürfigkeitsverhalten zeigt (kauen, ein ohr zu dir gedreht, kopf gesenkt) erlöst du ihn indem du dich etwas zu seite drehst.er sollte dann stoppen und auf dich zu kommen...auch wenn es nur ein schritt ist. greift er wieder an muss er wieder rennen. nimm dir eine peitsche dazu, wenn er gar nicht will. Klingt etwas grob, aber das Verhalten deines Pferdes ist lebensgefährlich.
Versuch es erst einmal damit. wenn er bei allen Dominatzübungen ohne murren mitmacht kannst du wieder mit longieren anfangen. achte darauf, dass du deine vordere schulter etwas zurück drehst. so zeigst du deinem Pferd in welche richtung es gehen soll. Achte auch auf die kleinsten Anzeichen von widerborstigkeit und unterbinde es sofort mit einem strengen "Nein!". Lass es gar nicht erst zum steigen kommen. Du kannst ihn auch einfach so beschäftigen, dass er gar keine Zeit hat sich dummheiten einfallen zu lassen: Schnelle Übergänge, Seitengänge, Stangenarbeiten mit unterschiedlichen Höhen, wechselnde Zirklegrössen, usw.
Ich hoffe, das dir das etwas hilft. Es ist immer schwer sowas nur zu beschreiben. Solltest du noch fragen haben kannst du mir jederzeit schreiben.
Viel Erfolg mit deinem Dickschädel!

Liebe Grüsse,

Alex
Constanze
Jährling
Jährling



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Beiträge: 279
Wohnort: Christes

Verfasst am: 19.08.2009, 10:23    

danke für deine antwort
Constanze
Jährling
Jährling



Anmeldedatum: 13.03.2009
Beiträge: 279
Wohnort: Christes

Verfasst am: 19.08.2009, 10:25    

danke für deine antwort.
die situation heute war echt lebensgefährlich.

ich will am wochenende mal versuchen ihm von jemand anderem longieren zu lassen. ich will wissen ob es an mir oder dem longieren an sich liegt.

ich habe dieses problem wirklich nur auf dem platz. er weicht sonst eigentlich immer.

kappzaum hatte ich heute drauf. aber wenn er "durchdreht" hat man ihm mit nichts im griff. hatte heute die longierpeitsche aber er hat vor nichts respekt gehabt. wollte join up mit ihm machen. das hat früher auch schon mal gut geklappt. aber anstatt sich jagen zu lassen ist er immer wieder zum angriff über gegegangen.
Alex87
Heuholer
Heuholer



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Wohnort: Hassloch

Verfasst am: 19.08.2009, 10:47    

hm....das ist echt ernst. mir fällt jetzt so spontan auch nix ein ausser, dass du es solange versuchen musst, bis er nachgibt...also am besten zeit mitbringen.
das es mal jemand anderes versuchen soll finde ich ne gute idee. manchmal sendet man dem pferd auch falsche signale ohne es zu merken...obwohl er trotzdem nicht so ausrasten darf.
wenn er auf dem platz so dominant ist würde ich gerade da die übungen machen..und wie gesagt erst mal kleiner anfangen, so dass du ihn besser im griff hast.
Constanze
Jährling
Jährling



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Wohnort: Christes

Verfasst am: 19.08.2009, 12:57    

wir haben es uns für freitag vorgenommen. ich will ihn aber trotzdem morgen auf den platz holen und nicht viel mit ihm machen, damit er nicht denkt er führt sich einmal so auf und muss dann gar nichts mehr tun.

werde dich auf dem laufenden halten Smile
Thokka
Fohlen
Fohlen



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Beiträge: 97
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Verfasst am: 23.08.2009, 19:57    

Das klingt wirklich nicht sehr schön mit Deinem Pferd.

Hast Du mal geschaut, ob ihm vielleicht etwas weh tut oder ob irgendwas passiert ist, an das Du ihn erinnerst, wenn Du longierst ?

Ich denke zwar auch, dass es ein Dominanzproblem ist, aber wenn Du schreibst, er hat so etwas noch nie gemacht, wäre das vielleicht eine Überlegung wert.

Sonst fällt mir nur ein, wenn Dein Pferd auf Gerte etc nicht reagiert, dass Du eine Plastiktüte ans Ende der Gerte bindest und diese dann "kurz und knackig" einsetzt, wenn er auf Dich los geht. Ich habe diesen Tipp in einem Buch von Peter Pfister gelesen.

Allerdings denke ich, dass Du bei diesem Problem auf alle Fälle auf das Longieren verzichten solltest. Achte doch einmal darauf, ob Du schon beim Putzen, von der Koppel holen oä. erkennen kannst, ob Dein Pferd Dich dominieren will. Dann solltest Du versuchen, bei diesen "kleineren" Dingen, die man gern mal als "eigensinnig" oder "schlecht gelaunt" durchgehen lässt, Deine Position durchzusetzen, ohne Kompromisse, wie es hier schon beschrieben wurde.

Dabei ist auch wichtig, das weißt Du sicher, dass Du konsequent bist und nicht Deine Absichten von Tag zu Tag änderst oder mal etwas ausdehnst und dann wieder strenger bist, auch wenn es einem selbst vielleicht im Herzen weh tut. Machtproben solltest Du von vorneherein vermeiden, weil Dein Pferd offensichtlich weiß, dass er stärker ist. Nimm Dir Dinge mit, die er nicht kennt, vor denen er Respekt hat, und setze sie ein, wo Du Dir Respekt verschaffen willst.


Viel Glück !

Thokka
Constanze
Jährling
Jährling



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Beiträge: 279
Wohnort: Christes

Verfasst am: 23.08.2009, 20:25    

also freitag war er dran Smile
hab mir von einem freund helfen lassen. wir haben zuerstmal kappzaum gegen gebiss getauscht und nen gurt drauf gemacht und dann ganz leicht ausgebunden. der vorteil war, das mein freund schon mal 2 gesunde hände hat Smile

er hat auch versucht zu steigen und hat ausgeschlagen und gebuckelt. er musste ganz schön mit ihm kämpfen aber nach einer kleinen ewigkeit ist er fast ganz anständig getrabt und galoppiert. werde sobald meine hände wieder beide einsatzbereit sind fleißig longieren.

ansonsten ist er echt ein ganz passables pferdchen und wir kommen super zusammen klar.

er mag einfach keine reitplätze Smile

aber ich bin zuversichtlich.
Alex87
Heuholer
Heuholer



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Beiträge: 44
Wohnort: Hassloch

Verfasst am: 23.08.2009, 22:17    

freut mich, dass es besser geklappt hat.
so wie es scheint hast du da ein verdammt cleveres pferdchen...er hat gleich gemerkt, dass du zumindest händetechnisch eingeschränkt bist...das hat er ausgenutzt.
ich denke du solltest trotzdem bewusst dominanztraining machen, um deinen platz klar zu machen und das longieren erst wieder angehen, wenn du wieder beide hände benutzen kannst. es geht nämlich nicht, dass sich der gute gegen dich wendet, sobald er schwäche bei dir wittert!

viel erfolg noch mit deinem kleinen charaktertier:-)

Liebe grüsse,
Alex
Julia1985
Hufauskratzer
Hufauskratzer



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Beiträge: 9
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Verfasst am: 06.11.2011, 21:29    Dominazproblem mit meinem Pferd

Hallo, ich habe seit diesem Sommer einen 9 jährigen Haflinger. In letzter Zeit wird er immer schwieriger. Im Sptember war es so schlimm das er mich abgeworfen hat und ich im Krankenhaus gelandet bin. Er ist sehr dominant gegenüber mir und auch dem anderen Pferd gegenüber.
Jetzt sieht es so aus: Er hampelt ständig herum, bettelt und sucht nach leckerein. Das andere Pferd darf nicht zu uns, Leckerchen bekommen. Er nimmt ihm das Fressen weg. Beim Putzen bleibt er nicht stehn und rennt mich um wenn er sich dreht.. Trensen macht er nur wenn ich den Daumen ins Maul schiebe und er geht eigentlich immer Rückwärts dabei. Neuerdings bleibt er beim Sattelgurt nachziehn auch nicht mehr still stehn.Longieren lässt er sich sehr gut. Ich binde ihn dabei aus, da er seit dem Unfall nur noch mit Kopf hoch unterwegs war.

Sobald ich mich drauf setze und wir dabei an der longe sind geht er relativ gut vorwärts. Man muss ihn treiben aber er arbeitet mit. Sind wir alleine im Platz, wird er immer schlimmer. Er nimmt den Kopf nicht runter hampelt, reagiert nicht auf das was ich sage, und baut sich immer mehr auf (Kopf hoch, Schweif hoch...) so die Anfänge bevor er durchgeht. Er will dann auch kaum vorwärts gehn und wenn cih versuche ihn zu treiben, geht er nach außen weg..bemühe ich mich die Innenbiegung wieder herzustellen geht er einen immer kleineren Kreis.

Ich bekomme mittlerweile immer wieder Angst oben drauf. Das ist natürlich nicht von Vorteil.
Heute wollte er sich auch nicht von mir zur Arbeit einfangen lassen, normalerweise kam er sonst immer. Als ich dan nach etlichen Minuten doch zu ihm gegangen bin, wurde er aggressiv und hat versucht mich zu beißen. Als ich ihn an der Longe hatte (habe keinen Strick gefunden) ist er direkt los galoppiert. Ich habe ihn laufen lassen und irgendwann wieder angetrieben als er langsamer wurde, nach weiteren 2-3 runden durfte er durchparieren..im trab ging dann sein spiel weiter. er zog wie sonst was an der longe und ist nur mit angelegten ohren und kopf nach außen gelaufen. wurde aber ruhiger.

Beim Spazierengehen haben wir auch immer wieder Probleme. Er will nicht weiter, er will grasen, auch nach einer Ewigkeit stehe ich dann neben ihm und muss warten.
Neuerdings will er morgens auch nicht in den Paddock. Ist dann stur wie nix und stemmt die Vorderbeine in den Boden. Man muss erst das andere Pferd rausbringen und ihn schmoren lassen. Nach 30 Minuten geht er dann eilig mit.

Es sind so viele Baustellen, das ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Oder wie... Habt ihr eine Idee wie mir geholfen werden kann?
Isalu91
Heuholer
Heuholer



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Beiträge: 21
Wohnort: Brandenburg

Verfasst am: 02.02.2012, 21:02    

Hallo sugarsnout,

Ich empfehle bei diesem Dominanzproblem ein JoinUp. Das hat bei genau diesem Verhalten bei mir bis jetzt immer geholfen! Wenn es richtig durchgeführt wird jedenfalls. Wenn du davon keine Ahnung hast, lass dir von einem helfen, der es schon mehrmals gemacht hast. Wenn du aus Bayern kommst, kannst du mir gerne eine PN schreiben, dann biete ich mich dir zur Hilfe an.
Ansonsten rate Ich dir, dieses Dominanzproblem mit Hilfe von Join Up (eventuell auch mehrere Einheiten) abzuarbeiten. Auf gar keinen Fall ein Video angucken und versuchen nachzumachen! Nimm dir wirklich Hilfe dazu!
Pem
Hufauskratzer
Hufauskratzer



Anmeldedatum: 21.04.2012
Beiträge: 5
Wohnort: Hattingen

Verfasst am: 21.04.2012, 20:19    

Hey... also ich denke ein join up ist schonmal eine gute Idee. Allerdings hört es sich für mich so an, dass du generell ein Problem damit hast die "Führung" zu übernehmen und konsequenter handeln musst. Auch ich hatte Probleme mit meiner Stute. Ich habe sie mir vor 2 1/2 Jahren gekauft. Sie ist eine sehr dominante Leitstute und ich muss sagen ich hatte am Anfang wirklich nicht viel Ahnung von Pferden Embarassed ... mittlerweile gehorcht sie mir aufs Wort und vertraut mir trotzdem. Ich habe viel gelesen und mir selbst beigebracht mich wie ein Pferd zu verhalten Laughing . Lass ihn nicht nach Leckerchen suchen... schubs seinen Kopf weg. Der Ranghöhere schubbelt sich am Rangniediedrigen. Lass dich nicht wegschubsen. Geh aufgeplustert auf ihn zu und dräng ihn weg ohne ihm aber weh zu tun. Wenn er frech wird kneif ihn... Pferde beissen sich! Dreh ihm den Rücken zu und tu so als ob du ausholst. Mach dich ruhig ein bisschen zum Affen und spiel Pferd Laughing Natürlich darf er auch für richtige Verhaltensweisen mit Streicheleinheiten und Leckerlis belohnt werden. Meine Art und Weise hört sich vllt bekloppt an aber ich komme eig. mit jedem dominanten Pferd klar wo die Besitzer verzweifeln. Und lass diesen Umgang normal werden. Ich mache es schon automatisch und meine Kleine und ich sind mittlerweile ein super Team...
lxhp
Fohlen
Fohlen



Anmeldedatum: 03.05.2012
Beiträge: 86
Wohnort: Berlin

Verfasst am: 04.06.2012, 13:02    

die join-upperei ist immer problematisch. muß gekonnt sein. ob es gut ist, ein pferd über die resignation an sich zu binden, ist eine andere frage. ich mag das garnicht.

sonst aber finde ich deine tips ganz und gar nicht "bekloppt"! aufmerksame beobachtung sollte nicht nur privileg der pferde bleiben.
"mensch" lernt "pferd". spannende sache.

ist bei der arbeit für dritte (m.e. auch als ratschlag) allerdings doch oft recht problematisch, da die meist nicht hinreichend viel zeit aufbringen (könen), um sich derart auf ihre pferde einzulassen.

wünschte es wär anders ...

macht die arbeit so viel angenehmer und leichter - und die pferde beginnen, sich richtig wohl zu fühlen, nehmen auch selber unübersehbar die verbindung zu "ihrem menschen" auf, suchen den austausch, beginnen regelrechte belehrung über sitten und gebräuche der "pferdheit". es ist beeindruckend.

-p-
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