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Andy Hufauskratzer

Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 6 Wohnort: karlsruhe
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Verfasst am:
01.03.2009, 22:42 Büchertips |
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Welche Fachbücher lest ihr denn?
Da ich alles nachlesen will, wenn ich was nicht verstehe,würde es mich sehr interessieren, zu welchen Autoren ihr zurückgreift. Ich z. B. lese momentan Penquitt,senior. Bin begeistert, möchte aber noch andere Sichtweisen kennenlernen.
Also habt ihr nen Tip für mich?
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Ausbilder111 Stallausmister

Anmeldedatum: 26.02.2009 Beiträge: 16 Wohnort: Erlensee
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Adrienne Stallausmister


Anmeldedatum: 24.02.2009 Beiträge: 11 Wohnort: Hannover
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ute59 Stallausmister


Anmeldedatum: 25.02.2009 Beiträge: 14 Wohnort: bad honnef
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Fox Fohlen


Anmeldedatum: 07.03.2009 Beiträge: 81 Wohnort: Mannheim
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Verfasst am:
18.03.2009, 19:27 |
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Ich empfehle *Dressurstudien*erscheint vierteljährlich
ebenso in meinem Regal:"Der Reiter formt das Pferd" und "Der Finger in der Wunde"(beide von G.Heuschmann) und natürlich Cavallo jeden Monat
L.G. Fox
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HuHn512 Fohlen


Anmeldedatum: 16.03.2009 Beiträge: 62 Wohnort: 40822 Mettmann
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Verfasst am:
18.03.2009, 22:14 |
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"Feines Reiten" von J.C. Racinet
"Irrwege der modernen Dressur" von Philippe Karl
"Klassische Reitkunst im modernen Dressursport" von Stefan Radthke
zumindest stehen die Teilweise im Regal - der Rest wird aber noch angeschafft.
Auch sehr interessant finde ich "Sdressur - wie man ein gutes Pferd unreitbar macht", klingt shcon lustig^^
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Alex87 Heuholer

Anmeldedatum: 23.02.2009 Beiträge: 44 Wohnort: Hassloch
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Verfasst am:
19.03.2009, 04:37 |
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Fox hat Folgendes geschrieben: | Ich empfehle *Dressurstudien*erscheint vierteljährlich
ebenso in meinem Regal:"Der Reiter formt das Pferd" und "Der Finger in der Wunde"(beide von G.Heuschmann) und natürlich Cavallo jeden Monat
L.G. Fox |
Hi Fox!
Das ist nicht ganz richtig! "Der Reiter formt das Pferd" ist nicht von Heuschmann...er hat nur das Vorwort geschrieben! Es ist von Zietschmann und Bürger!
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Fox Fohlen


Anmeldedatum: 07.03.2009 Beiträge: 81 Wohnort: Mannheim
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Verfasst am:
19.03.2009, 22:24 |
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Hallo Alex,
da war ich wahrscheinlich vom Vorspann so geblendet,daß ich nur den Namen Heuschmann im Kopf hatte-trotzdem ein gutes Buch wenn auch nicht *ein leichte Lektüre* und ich finde es ist tatsächlich so,daß man ein gut gerittenes Pferd an der Muskulatur erkennen kann,vor allem der Hals ist sehr aussagekräftig!
L.G. Fox
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ute59 Stallausmister


Anmeldedatum: 25.02.2009 Beiträge: 14 Wohnort: bad honnef
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Verfasst am:
19.03.2009, 22:58 |
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Ein tolles Buch für Gangpferdereiter:
Gymnastizierung von Gangpferden: Ausbildung mit Takt und Verstand
von A. Jänisch + K. Stührenberg
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Yvonne Pony


Anmeldedatum: 21.03.2009 Beiträge: 176 Wohnort: Göttingen
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Verfasst am:
21.03.2009, 20:00 |
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Michael Putz - Reiten mit Verstand und Gefühl
Richtlinien für Reiten und Fahren
Steinbrecht - Das Gymnasium des Pferdes
Bürger/Zietschmann - Der Reiter formt das Pferd
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Thokka Fohlen


Anmeldedatum: 21.05.2009 Beiträge: 97 Wohnort: Kiel
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Verfasst am:
05.06.2009, 10:06 |
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Ich kann auch noch ein paar gute Bücher empfehlen:
Paul Belasik:
"Dressur im 21. Jahrhundert: Ausbildung heute nach den Lehren der alten Reitmeister", Cadmos-Verlag 2003.
Egon von Neindorff:
"Die reine Lehre der klassischen Reitkunst", Cadmos-Verlag 2005.
Bent Branderup (Bearbeiter):
"Barockes Reiten nach F.R. de la Gueriniere: Die Reitkunst - Über die Ausbildung des Pferdes", Cadmos-Verlag 2006.
Bent Branderup:
"Renaissance Reiten nach Antoine de Pluvinel: Reiten wie die Könige - Eine Reitlehre", Cadmos-Verlag 2003.
Das sind teilweise schon sehr spezielle Bücher, andere gute Empfehlungen sind hier ja schon gegeben worden.
Für die Handarbeit nutze ich bisher die Bücher
Fritz Stahlecker:
"Das motivierte Dressurpferd: Die Hand-Sattel-Hand-Methode. Von den Anfängen bis zum Grand Prix", Franckh-Kosmos-Verlag 2008.
Horst Becker:
"Handbuch der Doppellongenarbeit: Dressurausbildung an der Longe und Doppellonge", Cadmos-Verlag 2003.
und
Richard Hinrichs:
"Pferde schulen an der Hand: Wege zum Lösen und Versammeln", Franckh-Kosmos-Verlag 2005.
Ich muss für mich sagen, dass ich nicht jedes Buch von Anfang bis Ende umsetze. Ich suche mir die Sachen raus, die ich nicht kann, aber lernen möchte, und suche mir Anreize, wie es im Buch beschrieben ist und worauf ich achten muss. Dann schau ich einfach, wie mein Pferd reagiert und bastel mir dann ein Programm, womit mein Pferd und ich klarkommen. Klingt vielleicht nicht so wahnsinnig nach perfekter und guter Ausbildung, aber so verlieren wir nicht den Spaß an der Sache, weil mein Pferd schnell abschaltet, wenn er überfordert ist. Wir sind sozusagen eine Wald- und Wiesenmischung aus verschiedenen Trainingsansätzen ;)
Viele Grüße
Thokka
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Karina Fohlen


Anmeldedatum: 13.03.2009 Beiträge: 84 Wohnort: Lampertheim
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Verfasst am:
05.06.2009, 22:06 |
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Hallo Thokka,
ich denke, dein Ansatz ist genau der richtige. Denn man muss ja bedenken, dass jedes Pferd einen individuellen Charakter hat und daher immer eine andere Vorgehensweise nötig ist. Das ist ja gerade das schöne, dass man herausfinden muss, mit was sein Pferd am besten zurecht kommt. Ich persönlich mache das genauso wie du. Von allem ein bisschen. Bei Stahlecker finde ich z.B. toll, dass er die Pferde zuerst an der Hand komplett ausbildet und dann erst reitet. Allerdings bin ich nicht so für diese Verschnalltechnik mit den Hilfszügeln, die er praktiziert. Aber deswegen kann man sich ja das herauspicken, was einem gefällt und muss nicht alles stur nach einem vorgegebenen Rezept durchkauen, was sowieso nie funktionieren würde.
Liebe Grüße
Karina
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Thokka Fohlen


Anmeldedatum: 21.05.2009 Beiträge: 97 Wohnort: Kiel
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Verfasst am:
06.06.2009, 10:30 |
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@Karina,
ja, stimmt. Das mit den ganzen Hilfszügeln finde ich auch nicht so toll. Aber wenn man bedenkt, dass Stahlecker gewisse Verschnallungen auch nur über ganz kurze Zeit einhält, um dem Pferd die richtige Haltung zu zeigen, kann ich es zumindest verstehen. Aber selbst machen würde ich es nicht, auch weil ich mich nicht für so gut halte, das fehlerfrei praktizieren und einschätzen zu können.
Sicher gibt es Unmengen guter Bücher, in die es sich auf jeden Fall lohnt hineinzuschauen. Aber ich finde, dass man immer auf das eigene Pferd schauen muss und für sich entscheiden muss, was man als lehrreich übernimmt. Ein gewisses Reflektieren über das Geschriebene ist immer von Vorteil. Das habe ich von meinem Pferd gelernt, weil er immer so fair war zu "sagen", was er versteht und was nicht und ich zuhören musste, um seine Reaktionen zu verstehen.
Hoffentlich nicht off-topic...
Viele Grüße
Thokka
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Equiaktuell Fohlen


Anmeldedatum: 15.03.2009 Beiträge: 60 Wohnort: Dülmen
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